Feuchtarbeit – was sagt die TRGS 401?

Berufe, die mit viel Feuchtarbeit verbunden sind, wie z. B. Reinigungs- oder Gesundheitsberufe, haben einen deutlichen Einfluss auf die Entstehung von Handekzemen.

Berufe, die mit viel Feuchtarbeit verbunden sind, wie z. B. Reinigungs- oder Gesundheitsberufe, haben einen deutlichen Einfluss auf die Entstehung von Handekzemen. Der Grund ist, dass die Beschäftigten häufigem Händewaschen, Kontakt zu Wasser oder irritativen Flüssigkeiten ausgesetzt sind. Hierzu gibt die TRGS 401 „Gefährdung durch Hautkontakt Ermittlung – Beurteilung – Maßnahmen“ Hilfestellung. Im Falle von berufsbedingten Handekzemen können Betroffene ihre Ansprüche an die gesetzliche Unfallversicherung geltend machen. Außerdem kann der Betriebsarzt einen entsprechenden „Betriebsärztlichen Gefährdungsbericht Haut“ veranlassen.

Abonnieren können Sie unseren Newsletter hier.