Reinigungsmittel zur allgemein Anwendung von orochemie
Chirosyn Händedesinfektion
Viruzid & rückfettend - Gebrauchsfertig
Listungen
- VAH-Liste
- IHO-Desinfektionsmittelliste
- RKI-zertifiziert (Wirkungsbereiche A + B)
Datenblätter
Verkaufseinheiten
-
10 x 1-l-Flasche
Details
- Alkoholisches Einreibepräparat für die hygienische und chirurgische Händedesinfektion.
- Geprüfte Wirksamkeit mit breitem Wirkungsspektrum gegen Bakterien inkl. Tb-Bakterien, Hefepilze und Viren (behüllte Viren inkl. HBV, HCV und HIV sowie unbehüllte Viren wie Adenoviren, Polyomaviren SV 40, Noroviren, Polioviren).
- VAH-Liste, RKI-Liste (Wirkungsbereich A + B), IHO-Desinfektionsmittelliste. Geprüft gemäß DVV/LKI- Leitlinie, VAH-Methoden, EN 1500, EN 12791, EN 13727, EN 13624, EN 14348, EN 14476.
- Geeignet für behördlich angeordnete Desinfektionen gem. § 18 IfSG bei Ausbrüchen.
- Einwirkzeit für die hygienische Händedesinfektion 30 Sek., für die chirurgische Händedesinfektion sowie Virusinaktivierung 1,5 Min.
- Enthält hautpflegende und fettende Substanzen.
- Dermatologisch geprüft.
- Artikelnummer N.C15
Kennzeichnung
Pflichthinweis
Chirosyn Händedesinfektion - Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten als Wirkstoffe 57,6 g Ethanol 96% (v/v) und 10 g 1-Propanol. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Propylenglykol, Butan- 1,3-diol, Glycerol 85%, 2-Butanon, Phosphorsäure 85 %, Lanolinpoly(oxyethylen)-75, Parfum fresh.
Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion.
Gegenanzeigen: Chirosyn Händedesinfektion darf nicht auf den Schleimhäuten und offenen Wunden angewendet werden. Bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe darf Chirosyn Händedesinfektion nicht angewendet werden.
Nebenwirkungen: Insbesondere bei mehrfacher Anwendung kann es zu Irritationserscheinungen der Haut (z. B. Austrocknung, Schuppung, Rötung, Spannung, Juckreiz) und bei hochfrequenter Anwendung auch zu weiter gehenden Hautreizungen mit oberflächlichen Defekten kommen. Das Ausmaß und der Schweregrad dieser Erscheinungen hängen direkt mit der Häufigkeit der Anwendung und der Durchführung angemessener Hautpflegemaßnahmen zusammen. Bei dem ersten Auftreten von Irritationserscheinungen sind die Hautpflegemaßnahmen zu intensivieren.
3-Methyl-4-(2,6,6-trimethylcyclohex-2-en-1-yl)but-3-en-2-on, 2-Benzylidenheptanal, 2-Benzylidenheptan-1-ol, Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Benzyl(2-hydroxybenzoat), Zimtaldehyd, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, Citral, Citronellol, Cumarin, Eugenol, Farnesol, Geraniol, 2-Benzylidenoctanal, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, Isoeugenol, D-Limonen und Linalool sind im Duftstoff enthalten und können allergische Reaktionen hervorrufen.
Vorsichtsmaßnahmen/Warnhinweise: Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. Verursacht schwere Augenreizung. Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen. Nur äußerlich anwenden. Kontakt mit den Augen vermeiden. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen.
Hinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Das Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller: orochemie GmbH + Co. KG, Max-Planck-Str. 27, 70806 Kornwestheim.
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Hygienische Sauberkeit ist in vielen Bereichen von großer Bedeutung. Zur schonenden und kraftvollen Reinigung bietet orochemie neutrale Reinigungsmittel, saure Reinigungsmittel und alkalische Reinigungsmittel für Küchen, Sanitär sowie die Grundreinigung und Unterhaltsreinigung an.
Die Reinigungsmittel von orochemie können je nach Produktzusammensetzung auf unterschiedlichen Materialien wie z. B. Linoleum, PVC, Kork, Laminat, Feinsteinzeug, Fliesen, Acrylglas, Aluminium, Edelstahl und Glas eingesetzt werden.
Darüber hinaus eignen sich die Reinigungsmittel für unterschiedliche Anwendungszwecke wie z. B. für die Reinigung von Fußböden, Türen, Kunststoffmöbeln, Wand- und Bodenfliesen, Badewannen aus säurefestem Kunststoff und Email, Duschen, Duschabtrennungen, Waschbecken, Toiletten und allen sonstigen abwaschbaren Böden und Flächen.
Werden Fußböden und Oberflächen häufig im Wechsel desinfiziert und gereinigt, so kann dies zu Fleckenbildung, Verfärbungen und Schmierfilmen führen. Die auf der Fläche verbleibenden Inhaltsstoffe von Desinfektionsmitteln und Reinigungsmitteln werden vermischt. Besteht eine Unverträglichkeit zwischen ihnen so können sie sich gegenseitig neutralisieren. Die Folge – der Seifenfehler. Für den Betrachter äußert sich dies durch klebrige, glanzlose Flächen. Wenn also im Wechsel desinfiziert und gereinigt wird, sollte ein geeignetes, auf das Desinfektionsmittel abgestimmtes Reinigungsmittel wie z. B. orochemie® Hyigenereiniger oder orochemie® Schonreiniger eingesetzt werden, um Unverträglichkeiten auszuschließen.